Da bin ich heute beim Lesen meiner üblichen täglichen Nachrichten doch auf folgende Meldung bei Spiegel.de gestoßen:
Katze mit Pfeil und Bogen abgeschossen
Naja, da haben ein paar Kinder mit Pfeil und Bogen gespielt und statt der Nachbarstochter halt ne Katze getroffen, dachte ich, aber Pustekuchen:
Nach Angaben einer Zeugin schoss der Nachbar auf “Bill”, weil dieser auf sein Grundstück urinierte. Der Mann habe die Tat zugegeben und erklärt, er habe den Kater regelrecht an einen Baum gepinnt
Also Bill ist – ‘tschuldigung – war also die Katze, die – ganz katzenuntypisch – auf dem Nachbarschaftsgelände rumgestreunert ist und dieses mit dem Katzenklo verwechselt hat. Sicher, da hol ich auch immer meinen Bogen raus.
Aber zum Glück fand das ganze ja im Arnieland statt, denn hier herrscht noch Recht und Ordnung:
Bei einer Verurteilung wegen Tierquälerei drohen dem Beschuldigten mehr als vier Jahre Haft.
Recht so!
Anmerkung: Wobei mich schon wundert das der Kater nicht mit einer Shotgun oder ähnlichem erledigt wurde (Frei nach dem Motto: “Hasta La Vista, Kitty“). Aber gut, in Kalifornien ist man halt umweltbewußt 